Das Wetter hat sich auf meinem Camino von all seinen
Seiten gezeigt: kühle Sturmwinde, brennende Hitze, strömender Regen
und trübe Nebeltage an denen man froh über jede Wegmarkierung war.
Hier in den Bergen hinter Leon war ich zusätzlich froh, dass mir der
Nebel etwas mehr Alleinsein vorgaukelte, weil ziemlich viele Pilger unterwegs
waren, die ich nun nicht sehen musste ;-)