Oben in den Bergen, kurz vor der höchsten Stelle
des Caminos auf spanischem Boden: das einstmals Ruinendorf Foncebadon, welches
bis vor einigen Jahren angeblich nur noch von einer Person und gefährlichen
Hunderudeln bewohnt war, hat mittlerweile wieder einige Bewohner mehr. Mindestens
drei Herbergen haben inmitten der Ruinen inzwischen wieder ihre Tore geöffnet.
Von wilden Hunden war nichts mehr zu sehen.