. Jakobsweg Spanien 2006 (Fotos by MiO)
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Mein (zu) treuer Begleiter: Hündin Rena, so wie ich sie nach einigen Stunden gemeinsamen Wanderns nannte, folgte mir an diesem Tag seit ich in der Morgendämmerung als erster aus der Pilgerherberge aufgebrochen war. Das was zunächst ganz nett schien, war mir nach und nach nicht mehr ganz geheuer: der Hund schien beschlossen zu haben, mich zu begleiten, wo immer ich auch hingehe und ich hatte schließlich etwas dagegen, die Verantwortung für dieses Tier zu übernehmen. Daher startete ich etliche Versuche Rena unterwegs abzuschütteln - allesamt vergeblich - bis ich endlich in Portomarin dank einer deutschen Touristengruppe, die den Hund einige Zeit ablenkte, das Weite suchen konnte. Ich hoffe für Rena, dass die Touristen sie adoptiert haben.