Spielchen der Götter |
Für
ein verlängertes Wochenende wurde im März 2000 der Barocksaal
vom Schloss Füchten Schauplatz für einen Kurzfilm, in dem es
um das Thema Schach ging. |
Das Titeldesign des Projektes besteht aus einer Collage aus verschiedenen Stuckmotiven des Barocksaals. |
Die beiden Schachspieler lassen sich in einer Drehpause angemessen vertreten. |
Die "Web-Designerin" gestaltet eines der Spinnennetze, welche im fertigen Film leider viel zu wenig zur Geltung kommen. |
Eine hoffentlich erschütterungsfreie Detailaufnahme wird vorbereitet: "Wer jetzt noch herumläuft, wird aus dem Fenster geworfen!". |
"Achtung, Finger an die Dinger...", das Flackern des vermeintlichen Kaminfeuers gibt es auch von Hand gemacht. |
Ein
jeder trage des anderen Bild... |
Regieanweisungen,
die erste: |
Regieanweisungen,
die zweite: |
Bevor die Kerzen am Set "angepustet" wurden, war noch Zeit für einen kurzen Plausch: "Warum wird für diesen Film nix gesprengt?" |
Ein kurzer Screenshot aus dem fertigen Film zeigt, dass die Archivbilder diffus und fließend mit den Schachaufnahmen kombiniert wurden. |
Die Spieler sitzen bei ihrer Partie: "Was für eine Zugmöglichkeit hat eigentlich ein Panzer auf dem Schachbrett?" |
Der Abspann des Films zeigt die gesamte Schachpartie noch einmal in Form einer zeitgerafften Computeranimation. |